© Story by Anika
Wenn die Nächte länger werden und der Regen Wiesen und Felder aufweicht, kein Korn mehr steht und der letzte Mais geerntet wurde.. dann findet man jeden Morgen neue Flächen vor, an denen Sauen über nacht gebrochen (also mit dem Wurf, der Nase, unter die Grasnarbe fahren und sie mit Schwung in eine andere Richtung befördern) und schöne ebene Flächen in eine Kraterlandschaft verwandelt haben. Da hilft es dann nur, schnell genug mit der Hacke anzurücken oder gleich den Landwirt mit Gerätschaft um Hilfe zu bitten, um alles wieder einzuebnen.
Die nächste zielführende Maßnahme ist dann natürlich der nächtliche Ansitz auf Sauen. Jetzt, bei halbvollem Mond, ist die Sicht bereits so gut, dass man auch ohne Nachtsichttechnik ausreichend viel sieht und reelle Chancen hat...
Hier ein toller Beitrag, der in Facebook von "Der eine Jäger" (alias Floris Weber) nach massiven Anfeindungen veröffentlicht wurde.
Wir danken ihm für die Erlaubnis den Text hier bei uns als Gastbeitrag mit euch teilen zu dürfen...
Das ist die Jagd
Als ich vor einigen Jahren als Jagdblogger online ging, war mir bewusst, dass die öffentliche Darstellung der Jagd auch zu Kritik führen kann.
Ich habe mich jedoch bewusst dafür entschieden, Videos zu drehen und Beiträge zu posten, weil ich der Meinung bin, dass wir Jäger keinen Grund haben, uns zu verstecken oder unser Handeln zu verschleiern.
Vor einigen Tagen war es dann soweit:
Einige meiner Facebook Beiträge wurden massenhaft auf jagdkritischen Seiten und in Chroniken geteilt.
Ich habe die Kommentare und Beiträge nur grob überflogen, weil ich mir nicht zu viel negative Energie antun wollte, aber ein paar Sachen sind hängengeblieben, die ich in diesem Beitrag nutzen werde, um darzustellen, was meine Beweggründe für die Jagd sind und um manches ins rechte Licht zu rücken.
Liebe Leser/innen,
wir freuen uns sehr, euch hier einen tollen Jagdbericht von einem Nicht-Jäger und Fotografen präsentieren zu dürfen!
Es ist sehr spannend lesen zu können, wie eine jagdlich völlig unerfahrene und "unbelastete" Person die Jagd in Graubünden erlebt, versteht und dieses Erlebnis mit beeindruckenden Worten wiedergibt und, wie wir finden, in noch gewaltigeren Bildern wiedergibt.
Selbst wenn dieses Erlebnis bereits ein Jahr als ist, so hat sie doch nichts von ihrer Eindrücklichkeit verloren...
Viel Spass beim Lesen!
Liebe Leser,
ich freue mich ungemein euch heute hier einen Erfahrungsbericht der jungen Jägerin Alica über ein Gattertraining mit ihrem Drahthaar vorstellen zu dürfen. Auf Facebook berichtet sie immer wieder über ihre beiden Hunde Arschbart, einer Deutsch Drahthaar-Dame, und Arschnäsi, einer Beagle-Hünding.
Viel Spass beim lesen!
Liebe Leser,
ich freue mich sehr, hier einen tollen Erlebnisbericht der Jägerin Hannah veröffentlichen zu dürfen...
Ich genoss es, mit der Lektüre ihre Liebe zur Jagd und zu der uns umgebenden Natur nachempfinden zu können und bin überzeugt, dass es euch beim durchlesen ebenso ergehen wird!
Liebe Leser!
Ich freue mich, euch hier einen interessanten Gastbeitrag von Antonius von Papen vom neuen Onlineportal: www.werjagtwas.de zum Thema "Wie ist ein Anschuss zu finden?" vorstellen zu dürfen...
Viel Spass beim lesen!!
Und vielleicht hat der eine oder andere noch weitere Tipps?