Waidmannsheil!
Ihr werdet hier jagdliche Tipps und Tricks mit engeren oder weiter gefassten jagdlichen Bezug finden können. Wir hoffen, dass wir die Sammlung stetig erweitern können und würden uns über Zusendungen aus der Jägerschaft unter info@schweizer-jagdblog.ch sehr freuen!
Also, teilt bitte eure Tipps und Tricks aus eurer langjährigen Erfahrung mit anderen Jägern!!!
Natürlich werden wir uns auch nicht scheuen, im Netz gefundene Tipps zu testen und anschliessend ebenfalls hier reinzustellen.
© Story by Schweizer Jagdblog
Nach unserem letzten Testbericht zu den Wärmebildkameras Xeye E2n, Xeye E3 Max sowie Xeye CL42, konnten wir nun die neuen Nachfolgemodelle Xeye E2n V2, E6 Pro V2.0 wie auch die neue Wärmebildkamera mit integrierten Distanzmesser, die Xeye InfiRay FH25R, ausgiebig in der Praxis testen.
Zur Verfügung gestellt wurden uns die Kameras von der Emitec Messtechnik AG, welche Wärmebildgeräte der Marken InfiRay, Hikvision, Guided Infrared und FLIR Systems importiert und über den Fachhandel anbietet.
Die Tests haben wir unentgeltlich durchgeführt.
© Story by Waldläufer
Was muss man als Erstlingsführer alles bei der Anschaffung eines Jagdwelpen bedenken?
Gekauft ist ein Welpe ja relativ schnell!
Dabei gilt es jedoch unbedingt zu bedenken, dass der Jagdhund für die nächsten gut 10 bis 15 Lebensjahre an deinem Leben teilhaben wird...
Seriöse Züchter werden vor der Übergabe ihrer Zöglinge sicherstellen, dass der künftige Halter auf die vielfältigen Herausforderungen in der Hund-Mensch-Beziehung vorbereitet ist und sich intensiv über die Zusammenarbeit mit "seinem" Jagdhund auseinander gesetzt hat. Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass Züchter von arbeitenden jagdlichen Rassehunden (wie sie hier beschrieben sind) ihre Jagdhunde nur in jagdliche Hände abgeben!
Von Ifolor gibt es ja bereits einen guten allgemeinen Ratgeber, der gewisse Punkte wie Wohnsituation, Zeit und Geld thematisiert. Dazu gibt es noch eine Checkliste für die notwendige Erst-Ausstattung, die natürlich auch bei Jagdhunden ihre Gültigkeit hat.
Doch gibt es bei einem Jagdhund noch spezielles zu beachten?
© Story by Waldläufer
Zur Veröffentlichung des neuen Kochbuches "Fuchsteufels Wild" wurde uns durch den Verlag das Buch zur Leseprobe zur Verfügung gestellt.
Viktoria Fuchs, die bereits durch die Fernseh-Formate "The Taste" und "Ready to Beef" grosse Bekanntheit erreicht hat, führt zusammen mit ihrer Schwester in sechster Generation das Romantik Hotel & Restaurant Spielweg im Schwarzwald.
Nun erscheint ihr Kochbuch, mit dem sie der sonst sehr traditionellen Wildküche mit Inspirationen und Einflüssen aus der internationalen Küche neue spannende Möglichkeiten und Variationen aufzeigt. Dabei spielt das Wildbret erstaunlicherweise, aber dafür um so erfrischender, nicht immer die Hauptrolle...
Das Kochbuch im handlichen Format kommt liebevoll gestaltet daher und wird durchwegs mit herrlichen Bildern illustriert. Es ist nicht einfach nur ein reines Kochbuch, nein, es kombiniert die Wildgerichte mit interessanten kleinen Wild-Exkursen zu einzelnen Wildarten wie Rot- oder Schwarzwild. Hierbei erfährt der Leser kurz etwas Theorie zum Wild und zur Verwendung der einzelnen Wildbret-Stücke.
Zwischendurch werden die Rezepte auf "grünen" Seiten immer wieder aufgelockert mit Zusatzgeschichten respektive Informationen, wie der Küchenteamzusammensetzung des Hotels Spielweg oder dem Familienleben von Viktoria Fuchs.
Mein neues Paar Augen, die Liemke Keiler Pro 35 (keine Werbung, weil alles selbst gekauft) kommt leider werkseitig für so ein teures Gerät mit wenig brauchbaren Accessoires daher.
Eigentlich weiss es ja jeder Jäger...
und doch schadet es nicht, Jungjäger und Interessierte auf einige Besonderheiten des Schrot-Schusses hinzuweisen, oder die Übrigen daran zu erinnern...
Liebe Leser,
im folgenden handelt es sich eher um einen Hinweis, als um einen eigentlichen Tipp.
Dennoch macht es Sinn, den Text hier als Tipp für die Schützen vor allem bei grossen Drück- und Bewegungsjagden zu veröffentlichen.
Geschrieben hat den Text der Führer der Schweisshündin Frieda:
So, im ersten Teil der "Tipps für Jungjäger zur Herbstjagd" haben wir über einige grundsätzliche Dinge geschrieben sowie eine Checkliste zur Ausrüstung für die Drückjagd erstellt.
Nun folgt Teil 2... zum Verhalten während des Treibens, zum Schiessen, zum Aufbrechen, zum Verblasen der Strecke, zum Asern und zum Schüsseltreiben.
Viel Spass!!
Unseren Beginn der Herbstjagd habe ich zum Anlass genommen, mal für angehende Jungjäger eine Tipp-Sammlung anzulegen, damit diese allfällige böse Überraschungen vor allem bei Einladungen zu Drückjagden vermeiden können. Die Tipps haben natürlich nicht nur bei Einladungen ihre Gültigkeit... viele kennt ihr bereits oder sind selbstverständlich, erwähnt werden sie der Vollständigkeit halber dennoch.
Als langjähriger Jäger und Jagdschütze, hat sich der im Kanton Solothurn wohnhafte Wolfgang Teufl, bei den unterschiedlichsten Jagden viel praktische Erfahrung mit den diversen herkömmlichen Zielhilfen aneignen können.
Mit dem Bergstock auf der Hochjagd, mit dem “Trigger Stick” oder diversen Stativaufsätzen auf der Pirschjagd... Keine dieser herkömmlichen Zielhilfen konnte ihn wirklich überzeugen, was ihn als Architekt und Designer dazu brachte, eine eigene Gewehrauflage zu entwickeln... den Winghog Saddle von RRS-Hunting.
In meinem Bericht vom 29. Mai 2016 hatte ich einen Vortrag von Klaus Weiss-kirchen an unserem Schulungstag der Jägervereinigung Dorneck-Thierstein angekündigt...
Diesen Samstag den 25. Juni war es nun soweit und der vielbeschäftige, da oft gebuchte, Lockjagd-Experte war bei uns im Revier Nuglar zu Gast!
Wer kennt das nicht...
Der Jäger sitzt Nachts bei schönsten Mondschein auf dem Hochsitz und beobachtet aus dem Schatten heraus eine ihn anwechselnde Wildschweinrotte. Sie verweilen kurz auf offener Fläche in bester Schussentfernung, der Jäger nimmt sein Gewehr, lehnt sich leicht vor und geht in den Anschlag...
Da, die Leitbache bläst und weg ist die Rotte!!
Ein Tipp, den viele vielleicht schon kennen, den ich jedoch nicht unerwähnt lassen möchte...
Zum Aufdocken des Schweissriemens habe ich ja in den Berichten vom 8. Mai 2016 sowie vom 16. Mai 2016 bereits kurz dazu geschrieben.
Hier möchte ich beide Texte und die Bilder als Zusammenfassung ver-einen und mit zwei weiteren externen Anleitungen als Tipp zur Verfügung stellen...
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